Tribune de Genève, Tages-Anzeiger und weitere Tamedia-Titel mit Reichweitensprung
Zürich, 6. April 2021 – Mit ihren Print- und Online-Angeboten konnten die Deutschschweizer Tageszeitungen Tages-Anzeiger (+19.7%, neu 675’000), Basler Zeitung (+10.4%, neu 191’000), Bund und Berner Zeitung (gesamt +18.6%, neu 478’000) ihre nationale Reichweite im Vergleich zum Vorjahr deutlich ausbauen. Das zeigt die neueste Publikation Total Audience 2021-1, die die Leserschaft der gedruckten Ausgabe mit der Online-Nutzerschaft kombiniert und damit die Gesamtreichweite ausgewählter Medienmarken aufzeigt.
In der Romandie konnte 24 heures die kombinierte Reichweite von Print und Online im Vergleich zum Vorjahr um +27.1% auf 286’000 tägliche Nutzerinnen und Nutzern steigern. Die Tribune de Genève verzeichnet bei der Gesamtleserschaft eine starke Zunahme von +44% (neu 242’000) pro Tag. Le Matin Dimanche zählt wöchentlich neu total 942’000 Leserinnen und Leser, was einem Wachstum von +32.9% entspricht.
Auch die Wochenzeitung Finanz und Wirtschaft legte laut der neuesten Publikation Total Audience 2021-1 an Reichweite zu: um +31.6% auf wöchentlich 179’000 Print- und Online-User. Mit schweizweit monatlich neu 403’000 Leserinnen und Lesern vergrösserte das Wirtschaftsmagazin Bilan seine Nutzerschaft gegenüber Vorjahr gar um +119%.
Die Publikumszeitschrift Schweizer Familie erreicht gemäss der separaten Printnutzungsstudie MACH Basic 2021-1 schweizweit pro Ausgabe neu 523’000 Leserinnen und Leser und konnte ihre Print-Leserschaft damit gegenüber Vorjahr leicht steigern (+1.6%).
Christoph Zimmer, Chief Product Officer von Tamedia: «Ein wesentlicher Grund für das starke Wachstum ist das gestiegene Informationsbedürfnis der Menschen in der Schweiz aufgrund der Corona-Pandemie. Diese hat das digitale Wachstum beschleunigt, während sich Print stabiler entwickelte als in den Vorjahren. Die Folge ist ein eigentlicher Reichweitensprung. Die Entwicklung der letzten Monate deutet darauf hin, dass mit dem hoffentlich absehbaren Ende der Pandemie auch das Informationsbedürfnis zurückgehen wird. Das Vertrauen, dass unsere Medien bei ihren Leserinnen und Lesern aufbauen konnten, bleibt jedoch bestehen.»