Martina Hingis – der Schweizer Superstar so persönlich wie noch nie


Weltweit bekannt, jüngste Nummer 1 und die beste Sportlerin, die die Schweiz je hatte – aber wie viel wissen wir wirklich über sie? Während zwei Jahren haben die «Das Magazin»-Journalisten Christof Gertsch und Mikael Krogerus recherchiert, gelesen und mit der Tennisspielerin gesprochen. Entstanden ist das längste und persönlichste Porträt von Martina Hingis.

Zürich, 29. Oktober 2021 – Die Geschichte über die Schweizer Tennis-Legende Martina Hingis passt nicht auf nur ein paar Seiten: Christof Gertsch und Mikael Krogerus erzählen sie auf über 125’000 Zeichen, in 20 Kapiteln, mit exklusiven Bildern und vor allem aus verschiedenen Perspektiven. 

Die beiden Journalisten, die kürzlich den Zürcher Journalistenpreis für die ebenfalls in «Das Magazin» erschienene Geschichte «Die Magglingen-Protokolle» entgegennehmen durften, haben sich zwei Jahre lang mit der 41-jährigen Tennis-Legende, ihrer Familie und mit Gegnerinnen und Weggefährten von Florida bis Taiwan unterhalten. Hingis entsprach offensichtlich nicht dem Bild, wie Frauen und besonders Einwanderinnen in der Schweiz sein sollten: Sie war zu aufmüpfig, zu selbstbewusst. Und zu erfolgreich.

«Ich habe dieses Bild von mir nie verstanden», sagte sie den «Das Magazin»-Journalisten während der Recherche einmal. «Ich hatte nie ein Problem mit der Schweiz. Und ich glaube auch nicht, dass die Schweizer mit mir eines hatten. Im Gegenteil. Wenn mir heute Menschen im Bus sagen: ‹Wir sind aufgestanden mitten in der Nacht ihretwegen, haben Ihnen zugeschaut und uns mit Ihnen gefreut› – dann denke ich: Ich bin hier zu Hause, hier bin ich glücklich.»

Und so beschreiben Gertsch und Krogerus in ihrem Text mit dem Titel «Wer ich wirklich bin – Die Geschichte von Martina Hingis, der besten Sportlerin, die die Schweiz je hatte» unter anderem, welche Herausforderungen Hingis als Migrantin, als Wunderkind und als weiblicher Superstar zu bewältigen hatte. Sie erzählen von ihren Wurzeln, wie sie andere inspirierte – so auch Roger Federer –, und sie arbeiten die Beziehung der Öffentlichkeit zu ihrer Mutter auf, der der Ruf als streng und überwachend voraus eilt. 

Die Geschichte, die nicht nur gedruckt in «Das Magazin» erscheint, sondern auch online auf allen Websites der Tamedia-Titel, lässt Martina Hingis so offen und ehrlich wie noch nie zu Wort kommen. Dies ein Vierteljahrhundert nach ihrem ersten Grand-Slam-Titel.

Link zum Artikel auf tagesanzeiger.ch
Link zu «Die Magglingen-Protokolle»

Bildmaterial 

  • Cover «Das Magazin», Fotocredit: Cyrill Matter 
  • Portrait Christof Gertsch (privat)
  • Portrait Mikael Krogerus (privat)

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+41 44 248 41 34, [email protected]  

Christof Gertsch, Reporter «Das Magazin» 
[email protected] twitter: @christofgertsch

Mikael Krogerus, Reporter «Das Magazin»
[email protected] twitter: @MikaelKrogerus

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