Deine Lehre bei der TX Group. Starte deine Karriere bei uns!

Die TX Group bietet Lehrstellen in verschiedensten Lehrberufen an den Standorten Zürich, Küsnacht, Bern und Lausanne an. Scrolle unten durch die Lehrberufe und erfahre mehr.

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Lehrberufe

Du fragst dich, warum du deine Lehre bei uns machen sollst?

  • Du kannst hinter die Kulissen blicken

    Breiter Einblick in die Tätigkeitsfelder unserer digitalen Plattformen und Medien

  • Du wirst ernstgenommen

    Möglichkeit zur raschen Übernahme eigener Aufgaben

  • Du bekommst die Unterstützung, die du brauchst

    Direkte Betreuung während der gesamten Lehre - auf fachlicher und auf persönlicher Ebene

  • Du wirst sofort ein Teil von uns

    Du gehörst für uns zum Team und hast einen regen Austausch mit anderen Lernenden

Mediamatiker/in EFZ

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  • Allgemeine Informationen

    Neue Medien erfordern neues Wissen. Im Zeitalter von Social Media und der Digitalisierung sind Expertinnen und Experten gefragt, die sowohl über Informatik- als auch über Design- und Kommunikationswissen verfügen. Als Mediamatiker/in bist du DER Profi, wenn es um das Produzieren und Verwenden von Multimedia geht.

    Mediamatiker/innen sind Multimediafachleute und arbeiten an der Schnittstelle zwischen Design und Gestaltung, Informatik, Marketing und Kommunikation. Sie bearbeiten Bilder, Texte und Videos. Sie bereiten Informationen für das Internet, Intranet und für neue Medien auf. Sie betreiben Websites, Social-Media-Kanäle oder entwickeln Werbemittel wie Broschüren oder Flyer.

    Weiterführende Informationen: ICT Berufsbildung | ICT berufsbildung.ch

  • Ausbildung

    Dauer: Die gesamte Lehrzeit dauert 4 Jahre.

    Profil: Du kannst die Lehre bei uns mit der wirtschaftlichen Berufsmaturität oder auch ohne Berufsmaturität machen.

    Basislehrjahr und überbetriebliche Kurse: Während deinem 1. Lehrjahr besuchst du das Basislehrjahr in Zürich (ICT Berufsbildungscenter). In diesem Basislehrjahr wirst du zusammen mit anderen Lernenden aus anderen Betrieben von einem Berufsbildner-Team betreut und erhältst eine umfassende und praxisorientierte Berufseinführung. Darin sind auch die überbetrieblichen Kurse abgedeckt. So bist du hervorragend vorbereitet, wenn du im 2. Lehrjahr bei uns im Lehrbetrieb einsteigst.

    Ausbildung im Lehrbetrieb: Während deiner Lehre als Mediamatiker bzw. Mediamatikerin bist du bei uns in Zürich im Einsatz. Wir legen Wert darauf, dass du dir möglichst umfassende Kenntnisse aneignen kannst. Deshalb ermöglichen wir eine Rotation durch die verschiedenen Unternehmen der TX Group – so bekommst du einen einmalig breiten Einblick! In den Teams wirst du von berufserfahrenen Praxisbildenden ausgebildet. Während deiner gesamten Lehrzeit wirst du darüber hinaus von einer zentralen Ansprechperson (Berufsbildungsverantwortliche) betreut, welche mit dir deine Ausbildung plant und dir mit Rat und Tat zur Seite steht.

    Berufsschule

    Du besuchst die Berufsschule (BZZ Horgen) während 2 Tagen in der Woche.

  • Informations- & Schnuppertage

    Wir führen einmal pro Jahr einen Informationstag durch. Hier bekommst du Informationen über die Lehre bei der TX Group, erhältst einen Einblick in die Einsatzabteilungen und erfährst, worauf es bei Bewerbungen ankommt.

    Standort Zürich (TX Group)

    Der Informationstag für den Lehrberuf Mediamatik EFZ findet am 03. April 2024 um 13:00 Uhr an der Werdstrasse 21 in Zürich statt. Bitte melde dich via E-Mail bei [email protected] für den gewünschten Informationstag an. Vergiss nicht, uns alle notwendigen Informationen wie Vorname, Nachname, Geburtsdatum sowie den gewünschten Informationstag anzugeben. Weiter benötigen wir von dir einen Lebenslauf sowie den letzten Notenausweis.

    Standort Küsnacht (Goldbach Group)

    In Küsnacht ist kein Informationstag geplant.

  • Bewerbungen

    Anforderungen

    • Du hast Interesse an digitalen Medien und Kommunikation.
    • Du bist kreativ und hast ein gutes Auge für Design und Gestaltung.
    • Du interessierst dich für Technik und Informatik.
    • Du verfügst über eine rasche Auffassungsgabe, bist zuverlässig und kannst selbstständig arbeiten.
    • Du bist eine offene, aufgeweckte Persönlichkeit.
    • Du bist kontaktfreudig und teamfähig.
    • Du bringst gute bis sehr gute Leistungen auf Sekundarstufe mit.

    Bewerbungsunterlagen

    • Bewerbungsschreiben
    • Lebenslauf
    • Alle Zeugnisse der Oberstufe
    • Multicheck Media und Design
    • Schnupperlehrfeedbacks (falls vorhanden)

    Bewerbung

    Die Lehrstelle für 2025 wird im August aufgeschaltet.

  • Kontakt

    Davide Valsinni
    Berufsbildungsverantwortlicher Mediamatik
    E-Mail

Informatiker/in EFZ

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  • Allgemeine Informationen

    Die Tätigkeiten eines Informatikers beinhalten die Planung, Entwicklung, Umsetzung, Integration, Installation sowie Betriebsbereitstellung von Informatiksystemen. Informatiker leisten Support für die Informatikbenützer, kümmern sich um Material und Software einzelner Anlagen und um Datenerfassung sowie Datenübertragung. Der Beruf ist eine Mischung aus dem technischen Bereich (Elektronik) und kaufmännischen Tätigkeiten.

    Die Berufslehre Informatiker/in EFZ basiert auf den Vorgaben der Informatik-Lehre gemäss ICT-Berufsbildung Schweiz. Die TX Group bietet die Lehre Informatiker/in EFZ für die Fachrichtung Applikationsentwicklung an.

    Benefits bei TX:

    • Innovative Projekte in der Medienbranche
    • Arbeiten mit AI
    • Across Country Collaborations
    • Broad variety of software in use
    • Grosses Kundenportfolio
    • Abwechslungsreiche Tasks
  • Ausbildung

    Dauer: Die gesamte Lehrzeit dauert 4 Jahre.

    Basislehrjahr am Berufsbildungscenter: In Zürich findet das 1. Lehrjahr im Bbc (ICT Berufsbildungscenter) statt. In diesem Basislehrjahr werden die Lernenden von einem Berufsbildner-Team betreut und erhalten eine umfassende und praxisorientierte Berufseinführung, welche nach einem genauen Ablaufplan erfolgt und auf die individuellen Bedürfnisse der Lernenden zugeschnitten ist.

    Profil: Mit beziehungsweise ohne Berufsmatura, wobei wir den Abschluss der Berufsmatura empfehlen, aber nicht voraussetzen.

    Praktische Ausbildung: Ab dem 2. Lehrjahr absolvieren die Lernenden die Ausbildung in der Abteilung Paid Media & Distribution. Zwei Ausbildungsverantwortliche sind für die praktische Ausbildung der IT-Lernenden und die Verteilung der praktischen Arbeiten, gemäss Ausbildungsplan, verantwortlich.

    Theoretische Ausbildung: 2 Tage Schule

    Unterricht: Ab dem 2. Lehrjahr folgt der wöchentliche Besuch des Unterrichts an der Berufsschule. Der Lehrstoff (Lerninhalte) wird in Modulen vermittelt, und ab dem 2. Semester können die Lernenden mit dem Lehrbetrieb Schwerpunkte (Vertiefungsgebiete) setzen.

    Überbetriebliche Kurse: Alle Lernenden besuchen die obligatorischen überbetrieblichen Kurse ihres Kantons.

  • Informations- & Schnuppertage

    Zürich

    Schnupperlehren werden nach Vereinbarung während dem ganzen Jahr angeboten.

  • Bewerbungen

    Anforderungen

    Sekundarschulabschluss mit guten Noten in den Fächern Mathematik, Englisch und Deutsch, evtl. Besuch eines 10. Schuljahres.

    Wichtig sind zudem:

    • Fähigkeit, abstrakte Denkvorgänge nachzuvollziehen
    • Vernetztes Denken
    • Gute Auffassungsgabe
    • Freude am selbständigen Lernen, weniger am Auswendiglernen
    • Freude an der Arbeit im Team
    • Kreativität
    • Kommunikative Fähigkeiten

    Bewerbungsunterlagen

    Das Bewerbungsdossier sollte folgende Unterlagen enthalten:

    • Persönliches Bewerbungsschreiben
    • Lebenslauf mit Foto
    • Kopien aller Zeugnisse der Oberstufe
    • Kopien allfälliger Diplome, Schnupperlehren etc.
    • Multicheck-Ergebnis (zwingend)

    Bewerbungen für Zürich

    Der Bewerbungsprozess beginnt jeweils im Sommer mit der Ausschreibung der Lehrstellen, welche auf den 1. August des folgenden Jahres neu besetzt werden. Bewerbungen können ab diesem Zeitpunkt online über den Link in der jeweiligen Stellenausschreibung eingereicht werden.

  • Kontakt

    Lukas Schwab
    Lernendenverantwortlicher IT Zürich

    E-Mail

  • Hier spricht ein ehemaliger Lernender Informatik EFZ

    Dieses Interview wurde im Herbst 2020 von KV-Lernenden durchgeführt und verarbeitet.

    Heute sprechen wir mit Lukas Schwab, er ist 20 Jahre alt und hat die 4-jährige Informatiklehre als Betriebsinformatiker im Sommer 2020 abgeschlossen. Nun arbeitet er weiter bei der TX Group in der Abteilung Paid Media and Distribution in Zürich. Zuerst arbeitete er in Bern für über 2 Jahre, als es dann die Möglichkeit für ihn gab, dass er die Lehre in Zürich vollenden kann, pendelte er jeden Tag nach Zürich. Er begann die Lehre mit der BMS und brach diese im Laufe der Ausbildung ab. Alles weitere über seinen Lehrgang erfahrt ihr im Interview.

    Warum hast du dich genau für diesen Lehrberuf / diese Firma entschieden?

    Ich habe von klein auf gerne Sachen am Computer gemacht, zum Beispiel habe ich viel gegamt und dachte, es könnte mich interessieren. Bei diesem Beruf ist es allerdings sehr schwierig, schon vorher zu wissen, ob es einem gefällt, ohne einen Einblick erhalten zu haben.

    Als ich mich beworben habe, kannte ich die Firma noch nicht. Es gab also keinen herausstechenden Grund, mich bei diesem Lehrbetrieb zu bewerben, ausser dass meine Mutter eine Zeit lang bei der Tamedia als Journalistin gearbeitet hat. Sie meinte, es könnte noch spannend sein, die Informatikerlehre hier zu machen. Ich konnte dann schnuppern gehen, und schlussendlich hat es mir bei der Tamedia am besten gefallen.

    In welcher Abteilung arbeitest du momentan, und wo warst du schon?

    Ich war während meiner Ausbildungszeit am meisten im Onsite Support (Helpdesk, Unterstützung bei Problemen am Arbeitsplatz) in Bern und Zürich. Momentan bin ich in der Abteilung PMD / Paid Media and Distribution (Interne Systeme wie Abosysteme der Zeitungen, SAP, Salesforce). Während der Lehre war ich ebenfalls noch im EIS (Netzwerk-Team, Datenbank-Team, Projektmanagement).

    Was sind deine Hauptaufgaben in der jetzigen Abteilung?

    Als Softwareentwickler programmiert man vor allem. Zum Beispiel Slack Bots, das sind Bots für die App Slack (interner Austausch-Chat). Mit diesen Bots kann man eine Konversation führen und diesen Fragen stellen. Ebenfalls eine Aufgabe der Abteilung PMD ist es, anhand von Webtechnologien Webseiten zu entwickeln. Auch eine grosse Aufgabe dieser Abteilung ist, das Abosystem für unsere Zeitungen zu verbessern.

    Was war dein bisher eindrücklichstes Erlebnis während deiner Ausbildungszeit?

    Der Vergleich/Unterschied vom Team und Arbeitsklima in Bern und Zürich ist, dass ich in Bern ausschliesslich mit Schweizern zusammen arbeitete und in Zürich viele verschiedene Nationen im Team verteilt waren. Zum Beispiel haben wir Leute aus Serbien, Polen, Grossbritannien, Österreich, Finnland und Frankreich. Es ist sehr interessant, so ein internationales Umfeld zu haben und mit ihnen zu arbeiten.

    Was interessiert dich am meisten in deiner Lehre? / Welche Aufgaben gefallen dir besonders gut?

    Man merkt, wie alles um einen herum funktioniert, zum Beispiel bei Apps. Man schaut es ganz anders an, weil man weiss, wie man es «macht». Überall hat es irgendwie einen Computer dahinter, man hilft, die Welt zu verändern. Beim Schnuppern haben viele noch nicht wirklich eine Ahnung von Programmieren oder anderen Hauptaufgaben, das ist aber nicht schlimm, da man es auch erst in der Lehre lernt. Fachkenntnisse kommen erst dort, man erhält einen Blick hinter die Kulissen.

    Was gefällt dir nicht so gut an deiner Lehre? / Was fällt dir eher schwer?

    Ich war eher lange in der Abteilung Support. Es war toll, Leuten zu helfen, aber es gab sehr repetitive Arbeiten, die man vielleicht automatisieren könnte. Irgendwann wurde es eher langweilig. Eine Zeit lang musste ich mehrere Computer neu aufsetzen und das Betriebssystem installieren. In dieser Zeit habe ich jeden Tag das Gleiche gemacht.

    Wie findest du das Arbeitsklima und die Leute in der Firma, und wie würdest du deine Lehre mit 3 Adjektiven beschreiben?

    In der jetzigen Abteilung habe ich es sehr gut mit den Leuten. Es sind mega coole Personen, mit denen ich auch in der Freizeit Sachen unternehme, wie zum Beispiel Skifahren, einen Pokerabend veranstalten oder zusammen gamen. Es ist sehr wichtig, dass man es gut hat mit dem Team.

    Meine 3 Adjektive: lehrreich, spannend, freundschaftlich

    Hast du noch genügend Zeit für Hobbyes? Und wie teilst du dir das Lernen auf?

    Ich spiele Unihockey und habe ja die Lehre mit BMS gestartet. Aber irgendwann wurde es mir zu viel, und ich habe sie abgebrochen. Man kann es bestimmt unter einen Hut bringen, aber man hätte einen sehr vollen Terminkalender. Während dieser Zeit waren mir Freunde und Zeit für mich wertvoller. Aber man muss auch sagen, ich bin nicht der Typ, der drei Stunden am Pult sitzt und lernt. Für die einen Fächer musste ich mehr und für die anderen weniger lernen. Zum Beispiel für Englisch musste ich nie viel lernen, da ich es auch im Job brauche. Wenn man die Lehre mit BMS macht, ist es noch wichtig zu wissen, dass man in der Berufsschule und in der BMS zum Teil am gleichen Ort Schule hat, jedoch mit anderen Leuten in der Klasse ist.

    Was empfiehlst du einem Schüler bei der Berufswahl?

    An vielen Orten zu schnuppern, auch an den Orten, die einen vielleicht nicht von Anfang an angesprochen haben. Somit erhält man einen besseren Einblick in den Beruf und in diverse Betriebe. Man muss noch nicht programmieren können oder das Fachwissen im Voraus lernen und sich extrem vorbereiten, das lernt man dann in der Lehre und vor allem im Basisjahr. Wichtig ist, beim Schnuppern oder allgemein viel nachzufragen, wenn man etwas nicht versteht, und interessiert sein.

    Wie war die Umstellung von der Sek in die Lehre für dich?

    Was ich cool fand, war, dass man einen anderen Alltag hat. Man hat einen Arbeitsweg, andere Fächer, man ist freier und hat mehr Verantwortung. Zum Beispiel kann man selber entscheiden, wo man am Mittag essen möchte oder was man am Feierabend macht. In der Sek wird einem noch vieles gesagt, in der Lehre hat man ein viel erwachseneres Gefühl und kann mitentscheiden. Und natürlich erhält man den Lehrlingslohn, den es vor der Lehre noch nicht gab.

    Findest du deine Lehre eine gute Basis für deine Zukunft, und was möchtest du nachher machen?

    Ich habe die Lehre eine sehr gute Basis gefunden. Das erste Lehrjahr war ein Basislehrjahr, in dem man alle Grundlagen lernt, dort habe ich die meisten Sachen gelernt, die ich in meinem Beruf brauche. Dieses Basislehrjahr war wie eine berufsbezogene Schule, die in einem Berufsbildungscenter stattfand. Für die Lehren Informatiker, Elektroniker und Mediamatiker gehen die Lernenden dorthin. Man arbeitet in kleineren Teams mit einem Coach, hat Präsentationen und erhält verschiedene Aufgaben. Bald muss ich ins Militär, danach würde ich gerne die BMS berufsbegleitend nachholen und später vielleicht Softwareentwicklung studieren.

Kaufleute EFZ

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  • Allgemeine Informationen

    Kaufleute Marketing & Kommunikation in Medienverlagen (Standort Zürich, Bern und Lausanne) sind im Redaktionssekretariat tätig und für Werbekunden oder die Betreuung der Leser, Hörer und Zuschauer zuständig. Sie kennen die Zusammenhänge zwischen den Inhalten eines Mediums, den Nutzern sowie dem Werbemarkt. Sie bereiten z.B. Unterlagen vor, damit in Zeitungen, Zeitschriften, Radio, Fernsehen sowie im Internet Werbung und Informationen erscheinen. Sie befassen sich zudem intensiv mit den sozialen Medien.

    Kaufleute Marketing & Kommunikation in Vermittlungs- und Vermarktungsbetrieben (Standort Küsnacht) wenden die Kenntnisse der Mediaplanung an und platzieren Werbung dort, wo sie am wirkungsvollsten ist. Sie entwickeln ausserdem Vermarktungsideen, verkaufen Werbeflächen und wickeln Kundenaufträge ab.

    Kaufleute Marketing & Kommunikation arbeiten mit Fachleuten aus verschiedenen Berufen zusammen. Zu den Hauptaufgaben gehört es, neue Kunden zu gewinnen und die Beziehung zu bestehenden Kunden zu pflegen. Sie wirken bei der termingerechten Erfüllung von Aufträgen mit und stellen die für Marketing, Verkauf und Präsentation benötigten Dokumente zusammen. Ausserdem organisieren sie Besprechungen und sorgen dafür, dass Auftrags- und Kundendaten vollständig und aktuell sind. Sie verfügen über gute Deutsch- sowie Fremdsprachenkenntnisse und beherrschen den Umgang mit digitalen Medien.

  • Ausbildung

    Theoretische Ausbildung

    Unsere Lernenden gehen in die folgenden Schulen:

    Das neue KV organisiert sich in Handlungskompetenzen. Im Berufsmaturitätsunterricht werden weiterhin Fächer unterrichtet.

    • Handeln in agilen Arbeits- und Organisationsformen
    • Interagieren in einem vernetzten Arbeitsumfeld
    • Koordinieren von unternehmerischen Arbeitsprozessen
    • Gestalten von Kunden- und Lieferantenbeziehungen
    • Einsetzen von Technologien der digitalen Arbeitswelt
    • Information/Kommunikation/Administration
    • Wirtschaft/Gesellschaft
    • Deutsch
    • Fremdsprachen (Französisch, Englisch)
    • Wahlabhängige weitere individuelle Fächer

    Profile: Mit oder ohne Berufsmaturität

    Betriebliche Ausbildung: Die TX Group legt Wert darauf, dass die Lernenden während ihrer 3-jährigen Lehrzeit möglichst umfassende Kenntnisse der Tätigkeiten eines Medienverlages erhalten. Die Abteilungswechsel erfolgen in Lausanne, Zürich und Bern jährlich und
    in Küsnacht in der Regel halbjährlich.

    Tätigkeitsbereiche

    Lausanne

    • Buchhaltung
    • Kommunikation
    • Marketing: Le Matin / Tribune de Genève / Femina
    • Personal-Management

    Bern

    • Redaktionssekretariat BZ Berner Zeitung
    • Marketing
    • Werbemarkt: Goldbach Publishing

    Zürich

    • Advertising
    • Werbevermarktung
    • Nutzermarkt
    • Marketing
    • Social Media
    • Content Creation

    Küsnacht

    • Media Relations
    • Social Media (Digitalagentur)
    • Swiss Radio World (Sales Support, Media Services)
    • Werbevermarktung
    • Medienvermarktung
    • Agency Management
    • TV Planung
  • Informations- / Schnuppertage

    Die TX Group führt in Küsnacht und Zürich regelmässig Informationstage für interessierte Schülerinnen und Schüler durch. Sie erhalten Informationen über die kaufmännische Lehre bei der TX Group, Einblick in den Ausbildungsplan und erfahren, worauf bei den Bewerbungen geachtet wird. Die aktuellen Lernenden werden an ihrem Arbeitsplatz besucht, und es findet ein reger Austausch mit ihnen statt. In Lausanne und Bern findet eine Schnupperlehre im Zusammenhang mit der Bewerbung statt.

    Standort Lausanne

    Bewerberinnen und Bewerber, die den Auswahlprozess für die KV-Lehre erfolgreich durchlaufen, werden anschliessend zu einer Schnupperlehre eingeladen. Vollständige Bewerbungsunterlagen (persönliches Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien der letzten 2 Schuljahre) können per E-Mail an Nadia Dubach, Lehrlingsverantwortliche in Lausanne, gesendet werden.

    Standort Bern

    In Bern ist aktuell kein Informationstag geplant.

    Standort Zürich (TX Group)

    Der Informationstag für den Lehrberuf Kaufleute EFZ findet am 05. April 2024 um 13:00 Uhr an der Werdstrasse 21 in Zürich statt. Bitte melde dich via E-Mail bei [email protected] für den gewünschten Informationstag an. Vergiss nicht, uns alle notwendigen Informationen wie Vorname, Nachname, Geburtsdatum sowie den gewünschten Informationstag anzugeben. Weiter benötigen wir von dir einen Lebenslauf sowie den letzten Notenausweis.

    Standort Küsnacht (Goldbach Group)

    In Küsnacht ist kein Informationstag geplant.

  • Bewerbungen

    Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

    Anforderungen

    • Begeisterungsfähigkeit
    • Interesse an kaufmännischen Arbeiten
    • Interesse für Marketing und Kommunikation
    • Vernetztes Denken
    • Gute Auffassungsgabe
    • Mündliche und schriftliche Sprachgewandtheit
    • Zuverlässigkeit
    • Organisationsfähigkeit
    • Selbständigkeit
    • Flair für Zahlen
    • Kundenorientiertes Verhalten
    • Freude an Computerarbeit

    Mit oder ohne Berufsmatur

    Abgeschlossene Sekundarschule mit guten bis sehr guten Leistungen (in den Fächern Deutsch, Französisch, Englisch und Mathematik sowie keine ungenügenden Noten). Für die Berufsmatur muss die Aufnahmeprüfung an der Berufsschule bestanden werden oder eine Empfehlung der Lehrperson vorliegen. Bewerberinnen und Bewerber für die Berufsmatur in Lausanne müssen die Zulassungsbedingungen der DGEP erfüllen.

    Bewerbungsunterlagen

    Das Bewerbungsdossier sollte folgende Unterlagen enthalten:

    • Persönliches Bewerbungsschreiben
    • Lebenslauf mit Foto
    • Kopien aller Zeugnisse der Oberstufe
    • Kopien allfälliger Diplome, Schnupperlehren etc.
    • Multicheck Profil E

    Bewerbungen für Bern

    Die KV-Lehrstellen für 2024 sind bereits besetzt. Die Stellen für 2025 werden im August aufgeschaltet.

    Bewerbungen für Lausanne

    Die KV-Lehrstellen für 2024 sind bereits besetzt.

    Bewerbungen für Zürich

    Die KV-Lehrstellen für 2024 sind bereits besetzt. Die Stellen für 2025 werden im August aufgeschaltet.

    Bewerbungen für Küsnacht

    Die KV-Lehrstellen für 2024 sind bereits besetzt. Die Stellen für 2025 werden im August aufgeschaltet.

  • Kontakt

    Bern, Zürich, Küsnacht
    Davide Valsinni
    Berufsbildungsverantwortlicher
    E-Mail

    Lausanne
    Nadia Dubach
    Chargée des apprentis Lausanne
    E-Mail | +41 21 349 45 96

  • Hier spricht eine Lernende Kauffrau EFZ

    Dieses Interview wurde im Herbst 2020 von KV-Lernenden durchgeführt und verarbeitet.

    Heute sprechen wir mit Lia Heiniger, sie ist 16 Jahre alt und KV-Lernende im 2. Lehrjahr bei der TX Group in Zürich. Sie absolviert ihre Lehre im E-Profil und geht zwei Mal pro Woche, Mittwoch und Donnerstag, in die Berufsschule KVZ am Escher-Wyss-Platz.

    Warum hast du dich genau für diesen Lehrberuf / diese Firma entschieden?

    Eigentlich war es mein Plan B, ich wollte zuerst immer ins Hotel. Doch dann besuchte ich den Infotag der Tamedia AG. Am Infotag hatten wir einen Rundgang, es wurden Präsentationen gehalten, wir machten Gruppenarbeiten, und am Schluss mussten wir noch einen Brief schreiben. Danach habe ich mich beworben, weil mir der Infotag gefiel. Kurz darauf bekam ich relativ schnell Antwort und wurde für das Vorstellungsgespräch eingeladen, mein allererstes. Beim Vorstellungsgespräch erhielt ich noch einmal einen genaueren Einblick. Durch die vielen Eindrücke merkte ich, dass Tamedia ein sehr familiärer Betrieb ist und das Richtige für mich ist.

    In welcher Abteilung arbeitest du momentan, und wo warst du schon?

    Ich bin gerade bei Homegate im Customer Care Center und war schon im Print-Innendienst und in der Unternehmenskommunikation.

    Was sind deine Hauptaufgaben in der jetzigen Abteilung?

    Momentan ist meine Hauptaufgabe, Inserate zu prüfen, bevor sie online gehen. Das heisst prüfen, ob es Fake-Inserate sind. Wir kontrollieren zum Beispiel den Namen, die Adresse und die Telefonnummer. Ebenfalls rufen wir dort an und fragen, ob das Inserat wirklich von ihnen ist (verifizieren). In ein paar Wochen darf ich Telefonanrufe annehmen, die von aussen reinkommen, und Fragen beantworten sowie Auskunft geben, dasselbe per Mail. Wir haben ebenfalls Offline-Inserate, diese werden meistens per Post an uns geschickt, und wir erfassen die Daten dann im System.

    Was war dein bisher eindrücklichstes Erlebnis während deiner Ausbildungszeit?

    In der Unternehmenskommunikation durfte ich bei der 20-Minuten-Sonderedition mitwirken, in welcher Christoph Tonini (ehemaliger CEO) verabschiedet wurde. Das war mein bisher grösstes Projekt. Ich musste Leute suchen, die einen Beitrag/Artikel schreiben wollen, Themen auswählen, die reinkamen, wie zum Beispiel Sport oder People. Dann schaute ich, dass sich die Texte nicht überschneiden und nicht dasselbe beinhalten und sich natürlich auf Tonini beziehen. Ich kümmerte mich ebenfalls um die Werbungen. Tonini ist FCZ-Fan, und dort musste ich zum Beispiel fragen, ob sie ein Gratis-Inserat schalten wollten. Wir haben auch interne Medientitel angefragt, ob sie Inserate für uns gestalten mit Tonini drauf. Diese Sonderedition haben wir im ganzen Unternehmen verteilt und war nur für interne Zwecke.

    Was interessiert dich am meisten in deiner Lehre? / Welche Aufgaben gefallen dir besonders gut?

    Am meisten gefällt mir der direkte Kontakt mit Mitarbeitern und Kunden sowie der Kontakt unter den Lernenden. Ich erhalte viel Einblick, und man lernt sehr viel, da man verschiedene Abteilungen mit unterschiedlichen Aufgaben besucht. Zum Beispiel ist es im Print-Innendienst ganz anders als bei Homegate, aber man lernt an beiden Orten etwas Neues. Es gefällt mir, dass wir eine eigene Mensa haben und die Lehrlinge das Essen vergünstigt erhalten.

    Was gefällt dir nicht so gut an deiner Lehre? / Was fällt dir eher schwer?

    Telefonieren hat mir noch nie gefallen. Am Anfang fiel es mir sehr schwer, aber mit der Zeit wurde es besser. Durch die Übung lernt man, sich anders und richtig auszudrücken. Am Anfang der Lehre war es schwierig, die Schule, das Arbeiten und alles unter einen Hut zu bringen. Ab und zu fällt es mir im Büro schwer, dass es ausser den Lernenden keine Personen in meinem Alter hat und ich mit ihnen nicht über dieselben Sachen sprechen kann wie zum Beispiel mit Freunden in der Schule.

    Wie findest du das Arbeitsklima und die Leute in der Firma? Wie würdest du deine Lehre mit 3 Adjektiven beschreiben?

    Es ist sehr familiär, die Leute sind sehr sympathisch, nett und hilfsbereit, aber wenn viel los ist, kann es schnell mal hektisch werden und die Leute verhalten sich dementsprechend anders. Deswegen würde ich die Lehre bei der TX Group mit diesen drei Wörtern beschreiben: familiär, abwechslungsreich und spannend.

    Hast du noch genügend Zeit für Hobbys? Und wie teilst du dir das Lernen auf?

    Ja, habe ich, und zwar spiele ich zweimal in der Woche eine Stunde Tennis oder unternehme gerne am Wochenende etwas mit Freunden. Es kommt darauf an, wie viele Prüfungen ich habe, aber meistens nutze ich den Samstagmorgen und erledige den Rest am Sonntag. Unter der Woche teile ich es mir an den Tennis-freien Abenden auf. Wenn ich nur eine Prüfung habe, reicht es meistens, am Wochenende zu lernen und sonst noch unter der Woche.

    Was empfiehlst du einem Schüler bei der Berufswahl?

    Ich empfehle, viele verschiedene Berufe zu schnuppern, an möglichst vielen Orten. Es sehr wichtig, relativ viel selbständig zu machen, zum Beispiel die Bewerbung selber zu schreiben. Das merkt der Betrieb dann auch vor allem im Vorstellungsgespräch. Unterstützung kann man sich aber natürlich immer holen.

    Wie war die Umstellung von der Sek in die Lehre für dich?

    In den ersten paar Wochen war es sehr anstrengend, weil man einen anderen Rhythmus hat, zwei Tage in der Woche Schule und drei Tage im Betrieb. Ich musste mich zuerst daran gewöhnen, in einem Büro mit Erwachsenen zu sein und nicht wie in der Klasse mit Gleichaltrigen. Es ist alles neu und aufregend, man muss nicht mehr nur für die Schule lernen, sondern auch viele andere Dinge im Arbeitsalltag. Ebenfalls musste ich früher aufstehen als vorher und mich auch dort umgewöhnen.

    Findest du deine Lehre eine gute Basis für deine Zukunft, und was möchtest du nachher machen?

    Ja sehr, weil man viel Verschiedenes lernt, wie die Grundsachen, die man später immer gebrauchen kann. Zum Beispiel Telefonieren, Mails schreiben, mit Leuten umgehen. Grundlegendes, das man auch in anderen Berufen oder Bereichen brauchen kann. Nach der Lehre möchte ich die BMS in einem Jahr nachholen, da ich momentan im E-Profil bin. Aber wann und wie, weiss ich noch nicht, vielleicht gleich anschliessend oder auch ein paar Jahre später.

Kundendialog EFZ

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  • Allgemeine Informationen

    Im Contact Center steht der Mensch und Kunde im Zentrum. Fachleute Kundendialog verstehen sich als Aushängeschild der Unternehmung und führen alle Tätigkeiten kundenorientiert aus. Voraussetzung für die Arbeit im Contact Center sind eine kommunikative Ader, Neugierde auf Neues und Flexibilität. Der zentrale Ausbildungsschwerpunkt dieser Grundbildung ist die situations- und adressatengerechte Kommunikation in allen Bereichen des Kundenkontaktes sowie die Dienstleistungs- und Kundenorientierung.

    Fachleute Kundendialog beraten Kunden, nehmen Aufträge, Fragen und Beschwerden entgegen und führen Verkaufsgespräche. Die Kundengespräche werden erst in Schweizerdeutsch und später auch in Französisch geführt. Gleichzeitig wird das Wissen über die technischen Instrumente in einem Contact Center angeeignet.

  • Ausbildung

    Die Grundbildung Fachleute Kundendialog EFZ ist in die folgenden drei Lernorte eingeteilt: Arbeitgeber für die praktische Ausbildung, Berufsfachschule für den allgemeinbildenden Unterricht, Kommunikation und Sport sowie die überbetrieblichen Kurse für Branchenkunde.

    Dauer: 3 Jahre

    Praktische/betriebliche Ausbildung: Der Hauptteil der dreijährigen Lehre wird im Customer Contact Center in Zürich absolviert. In der Lehrzeit wird in den Bereichen Inbound, Outbound sowie Systeme und Services gearbeitet. In diesen Bereichen wird gelernt, wie man Kunden gewinnt, betreut, bindet und zurückgewinnt. Die Lernenden werden Fachleute in der Arbeitsorganisation, und darüber hinaus lernen sie alle Kommunikationsanlagen und Unterstützungssysteme kennen und nutzen.

    Theoretische Ausbildung: Die theoretische Ausbildung findet an einem Tag in der Woche in der Wirtschaftsschule KV (WSKVW) in Winterthur statt. Zudem sind Blocktage für Sport und Branchenthemen vorgesehen. Die theoretische Ausbildung umfasst den berufskundlichen Unterricht wie Kundendialog, Kommunikationsanlagen und Unterstützungssysteme sowie Arbeitsorganisation. Zudem stehen Deutsch im Kundendialog, Französisch im Kundendialog mit Abschluss DELF B2, allgemeinbildender Unterricht in Sprache und Kommunikation sowie Gesellschaft und Sport auf dem Lehrplan.

    Überbetriebliche Ausbildung: Die überbetrieblichen Kurse finden in der IFA Weiterbildung AG in Zürich statt. Die überbetrieblichen Kurse bearbeiten die Branchenthemen und beinhalten professionelle Kommunikation, Motivation im Kundenalltag, Contact-Center-Technik, Stressmanagement, Dienstleistungs- und Kundenorientierung, Stimmeinsatz, Gesprächsanalyse und Vorbereitung aufs Qualifikationsverfahren.

    Die überbetriebliche Ausbildung umfasst:

    • 10 Tage im 1. Lehrjahr
    • 8 Tage im 2. Lehrjahr
    • 5 Tage im 3. Lehrjahr

    Entwicklungsmöglichkeiten

    • Contact Center Supervisor mit eidgenössischem Fachausweis
    • Call-/Contact Center Manager (Diploma of Advanced Studies, DAS)
    • CRM/Customer Focus (Certificate of Advanced Studies, CAS)
  • Informations- / Schnuppertage

    Die TX Group bietet interessierten Schülerinnen und Schülern für die Grundbildung Fachfrau/ Fachmann Kundendialog einen Informationstag an. An diesem Tag erhalten die interessierten Schülerinnen und Schüler einen Einblick in das Unternehmen, in die Lehre Kundendialog, in den Ausbildungsplan sowie in die verschiedenen Bereiche, die sie in ihrer Ausbildung durchlaufen werden.

    Anmeldungen mit einem Motivationsschreiben und einem kurzen Lebenslauf bitte per E-Mail an Christian Winiger.

  • Bewerbungen

    Anforderungen

    Mindestens mittlere Volksschule mit sehr guten Leistungen, insbesondere in den Fächern Deutsch und Französisch

    • Freude am Lernen
    • Selbständigkeit
    • Zuverlässigkeit
    • Sehr gute kommunikative Fähigkeiten und eine deutliche Aussprache
    • Team- und Begeisterungsfähigkeit
    • Grosses Engagement und herausragende Motivation

    Bewerbungsunterlagen

    Das Bewerbungsdossier sollte folgende Unterlagen enthalten:

    • Persönliches Bewerbungsschreiben
    • Lebenslauf mit Foto
    • Kopien aller Zeugnisse der Oberstufe
    • Kopien allfälliger Diplome, Schnupperlehren etc.
    • Multicheck

    Unvollständige Bewerbungen können leider nicht berücksichtigt werden.

    Bewerbungen

    Die Lehrstelle für das Jahr 2024 wird ab August aufgeschaltet werden.

  • Kontakt

    Natasa Milojevic
    Lehrlingsverantwortliche Fachleute Kundendialog
    E-Mail

  • Hier spricht eine Lernende Kundendialog EFZ

    Dieses Interview wurde im Herbst 2020 von KV-Lernenden durchgeführt und verarbeitet.

    Heute sprechen wir mit Elharr Celon, sie ist 20 Jahre alt und absolviert die Lehre in Zürich als Fachfrau Kundendialog im 3. Lehrjahr. In die Schule geht sie einmal die Woche in Winterthur und absolviert die Schule ohne BMS. Eli arbeitet in Bubenberg. Ursprünglich kommt sie aus den Philippinen.

    Warum hast du dich genau für diesen Lehrberuf/ Firma entschieden?

    Für die Lehre habe ich mich nach dem Schnuppern entschieden. Da habe ich gemerkt, wie viel Kontakt und Abwechslung man in diesem Beruf hat. Auch telefoniere ich sehr gerne.

    Eigentlich wollte ich zuerst das KV machen und ging dafür schnuppern. Dadurch wurde mir bewusst, dass ich ein bisschen mehr Action brauche, weshalb ich mich für die Lehre als Fachfrau Kundendialog entschieden habe. Durch den Kundenkontakt bleibt die Lehre spannend und abwechslungsreich. Wir haben einen riesigen Einblick in die ganze Unternehmung, was mir sehr gefällt.

    In welcher Abteilung arbeitest du momentan und wo warst du schon?

    Momentan bin ich in der Retention Abteilung, wir sind für die Rückgewinnung von Kunden da, die ihr Abonnement kündigen wollen oder schon gekündigt haben. Ich war schon in der Inbound Abteilungen (Reklamationen, Adressänderungen, Rechnungsanfragen), Outbound (Verkauf), Online Abteilung (Technische Probleme, die wir mit der IT klären), Riten (Mails, Briefe und Telefon, ähnlich wie das KV)

    Was sind deine Hauptaufgaben in der jetzigen Abteilung?

    Ich versuche, Kunden zurückzugewinnen und vor allem die langjährigen Kunden mittels Angeboten bei uns zu behalten.

    Was war dein bisher eindrücklichstes Erlebnis während deiner Ausbildungszeit?

    Ich darf an einem Projekt mit der Sekretariatsleiterin machen, ein Glossar für neue Mitarbeiter erstellen, damit sie alle Wörter und Abkürzungen verstehen. Auch durfte ich schon selber Leute in die Arbeit und die Systeme einschulen. Ich war Ansprechperson, was ich sehr cool fand.

    Was interessiert dich am meisten in deiner Lehre?/ Welche Aufgaben gefallen dir besonders gut?

    Es gefällt mir sehr, mit den Kunden zu telefonieren und gemeinsam mit ihnen Lösungen für ihre Probleme zu finden. Es ist sehr abwechslungsreich, mit verschiedensten Leuten in Kontakt zu sein.

    Was gefällt dir nicht so gut an deiner Lehre?/ Was fällt dir eher schwer?

    Es ist alles gut machbar, wenn ich aber einen schlechten Tag habe muss ich mich zusammenreissen können und professionell bleiben. Es gibt auch Kunden, die immer verärgert sind und einen nicht ausreden lassen, die sind auch schwierig für mich.

    Wie findest du das Arbeitsklima und die Leute in der Firma und wie würdest du deine Lehre mit 3 Adjektiven beschreiben?

    Das Klima ist sehr gut, alle verstehen sich untereinander. Da ich schon in verschiedenen Abteilungen war, kenne ich schon fast alle Leute und es sind alle super.

    Spannend, lehrreich, abwechslungsreich

    Hast du noch genügend Zeit für Hobbies? Und wie teilst du dir das Lernen auf?

    Da ich nur Mittwochs Schule habe, habe ich am Donnerstag und am Freitag Zeit für meine Hobbies und meine Familie. Am Wochenende lerne ich am meisten und repetiere Montag und Dienstag nochmal, damit ich gut durch die Prüfungen komme. Meistens habe ich Montags und Dienstags nicht mehr viel Zeit zum Lernen.

    Was empfiehlst du einem Schüler in der Berufswahl?

    Geh oft schnuppern, es ist eine tolle Sache, um herauszufinden, ob der Beruf passt oder nicht. Auch sollte man sich gut über den Beruf informieren.

    Wie war die Umstellung von der Sek in die Lehre für dich?

    Ich habe das 10. Schuljahr gemacht, um viele verschiedene Berufe kennenlernen zu können. Ich habe viel Zeit mit der Berufswahl verbracht, weshalb es für mich keine grosse Umstellung war. Auch war ich sehr motiviert, endlich arbeiten zu können.

    Findest du deine Lehre eine gute Basis für deine Zukunft und was möchtest du nachher machen?

    Es ist sicher eine sehr gute Basis. Wir können uns nach der Lehre sehr gut weiterbilden und haben eine grosse Auswahl an Möglichkeiten.

    Nach der Lehre würde ich gerne weniger telefonieren. Es war spannend in dieser Zeit und ich habe vieles gelernt, aber ich brauche es nach der Lehre nicht mehr unbedingt so oft. Trotzdem wurde ich durch das Telefonieren viel reifer und erwachsener.

Medientechnologe/in EFZ

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  • Allgemeine Informationen

    Medientechnologinnen und Medientechnologen Fachrichtung Print arbeiten in einem der folgenden Bereiche: Bogenoffsetdruck, Akzidenz- und Zeitungsrollendruck, Digitaldruck, Blechdruck, Etikettendruck, Formulardruck oder Tiefdruck.

    Der ursprüngliche Buchdruck, bei dem erhöhte Bleilettern zu einer Druckform zusammengestellt werden, wird nur noch selten und für einfache Drucksachen verwendet. Drucktechnologen verwenden vor allem die Verfahren Offsetdruck und Tiefdruck.

    Das Offsetverfahren nützt die Tatsache aus, dass Fett (Farbe) und Wasser sich abstossen. Feucht- und Farbwalzen rollen nacheinander über die mit Chemikalien behandelte Druckplatte. Das Druckbild wird auf einen Zylinder übertragen, der mit einem Gummituch bespannt ist, und dann mit Hilfe eines Gegendruckzylinders gedruckt.

    Im Tiefdruck dient ein Kupferzylinder, auf dem Schrift und Bild übertragen und eingraviert worden sind, als Druckform. Der Tiefdruck eignet sich vor allem zur Herstellung vorzüglicher Bildqualitäten in grosser Auflage.

    Im Digitaldruck werden Text- und Bilddaten unter Umgehung einer Druckform direkt aufs Papier gebracht. Drucktechnologen bereiten die Druckform vor. Nach dem herkömmlichen Verfahren montieren sie am Leuchttisch Filmteile zu ganzen Druckformen. Anschliessend wird die Druckplatte kopiert und entwickelt. Je länger, je mehr werden die Druckplatten direkt ab dem Computer belichtet und automatisch druckfertig gemacht.

    Beim Prüfen der Druckformen mischen sie Farbtöne und erstellen Probedrucke, die sie kontrollieren. Auch minimale Unstimmigkeiten, die für Laien kaum feststellbar sind, korrigieren die Berufsleute. Unstimmigkeiten, die auch für Fachleute nicht sichtbar sind, werden elektronisch gemessen und korrigiert.

    Drucktechnologen sind für das Einrichten und Instandhalten der Druckmaschinen verantwortlich. Diese Arbeit erfordert technisches Verständnis und Interesse an elektronischen Steuerungen. An grossen Druckanlagen wird immer im Team gearbeitet. Drucktechnologen überwachen den Druckvorgang, führen Qualitätskontrollen durch und greifen bei Störungen sofort ein.

    Mit der Digitalisierung und den neuen Verfahren des Computer-to-Plate und Computer-to-Press wird der Beruf der Drucktechnologen zum High-Tech-Beruf.

    Weitere Informationen: Schweizerischer Verband für visuelle Kommunikation

  • Ausbildung

    Dauer: 4 Jahre

    Praktische Ausbildung: In einer Druckerei, ergänzt durch Einführungskurse. Die Ausbildung findet in den folgenden Ausbildungsbereichen statt: Bogenoffsetdruck, Akzidenz- und Zeitungsrollendruck, Digitaldruck, Blechdruck, Etikettendruck, Formulardruck oder Tiefdruck.

    Theoretische Ausbildung: An der Berufsschule, im 1. Lehrjahr 2 Tage pro Woche, ab dem 2. Lehrjahr 1 Tag pro Woche. Für leistungsstarke Lernende ist im 3. Lehrjahr eine freiwillige, erweiterte Ausbildung vorgesehen.

    Berufsbezogene Fächer: Grundlagenkenntnisse, Fachkunde, Visuelle Kommunikation, Druck- und Weiterverarbeitungstechnologie, Sprache und Kommunikation, Gesellschaft (Recht, Politik, Wirtschaft, Kultur).

    Berufsmatura: Die Berufsmatura berechtigt in der Regel zum prüfungsfreien Zugang zu den Fachhochschulen.

    In einigen Betrieben wird in Schichten gearbeitet (z.B. für Zeitungsdruck). Je nach Auftragsart und technischer Einrichtung eines Betriebes kann die Arbeit der Drucktechnologen variieren. Die Ausweitung der Elektronik auf die Druckmaschinen erfordert Flexibilität und die Bereitschaft, sich laufend weiterzubilden.

  • Informations- / Schnuppertage

    Bern
    Das Druckzentrum Bern bietet interessierten Schülern während eines halben Tages einen ersten Einblick in die Praxis. Das Motivationsschreiben kann per E-Mail an Albert Schützinger gerichtet werden. Die Bewerbenden sollen sich im Vorfeld bereits gründlich über den Beruf informieren.

    Länger dauernde Schnupperlehren werden selektiv und nur im Zusammenhang mit einer Lehrstellenbewerbung vergeben.

    Zürich
    Die Schnupperlehre ist im Druckzentrum Zürich für die Drucktechnologinnen und Drucktechnologen Teil des Bewerbungsprozesses. Das heisst, wer sich für eine Lehrstelle interessiert, bewirbt sich zuerst auf die Lehrstelle. Die geeigneten Bewerberinnen und Bewerber werden anschliessend zu einer Schnupperlehre eingeladen.

    Lausanne
    Die Schnupperlehre ist für unsere angehenden Drucktechnologinnen und Drucktechnologen im Druckzentrum Lausanne Teil des Bewerbungsprozesses. Wer sich für diesen Beruf interessiert, bewirbt sich auf eine Lehrstelle als Drucktechnologin oder Drucktechnologe. Geeignete Bewerberinnen und Bewerber werden anschliessend zu einer Schnupperlehre eingeladen.

  • Bewerbungen

    Anforderungen

    • Sekundarschule A oder B (bei guten Noten)
    • Interesse an elektronischen Arbeitsgeräten
    • Interesse an Informatik
    • Technisches Verständnis
    • Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit teuren und komplizierten Maschinen
    • Gute Augen und sicheres Unterscheidungsvermögen für Farbnuancen
    • Gute Beobachtungsgabe
    • Gutes Reaktionsvermögen
    • Selbständigkeit
    • Teamfähigkeit
    • Exakte Arbeitsweise

    Bewerbung

    Die Lehrlingsverantwortlichen nehmen gerne vollständige Bewerbungsunterlagen mit einem persönlichen Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Sekundarschulzeugnissen sowie Eignungstest Viscom oder Basic Check entgegen.

    Bern

    DZB Druckzentrum AG
    Albert Schützinger
    Zentweg 7
    3006 Bern

    Zürich

    Tamedia AG
    Druckzentrum Zürich
    Guido Dobler
    Bubenbergstrasse 1
    Postfach
    8021 Zürich

    Lausanne

    Tamedia SA
    Nadia Dubach
    Case Postale
    1001 Lausanne

  • Kontakt

    Bern

    Albert Schützinger
    Lehrlingsverantwortlicher Druckzentrum Bern
    E-Mail | +41 31 349 41 42

    Zürich

    Guido Dobler
    Lehrlingsverantwortlicher Druckzentrum Zürich
    E-Mail | +41 44 248 49 15

    Lausanne

    Nadia Dubach
    Responsable des apprentis
    E-Mail | +41 21 349 45 96

  • Hier spricht eine Lernende Medientechnologie EFZ

    Dieses Interview wurde im Herbst 2020 von KV-Lernenden durchgeführt und verarbeitet.

    Heute sprechen wir mit Amineza Fehratovic, sie ist 20 Jahre alt und Lernende als Medientechnologin im 4. Lehrjahr. Sie geht in Zürich zur Schule und macht ihre Ausbildung ohne BMS. Im 1. Lehrjahr ging sie zwei Tage zur Schule, ab dem 2. Lehrjahr musste sie nur noch einen Tag. Ihr Lehrbetrieb ist in Zürich Bubenberg, wohin sie jeden Tag von Spreitenbach pendelt. Alles weitere über ihre Ausbildungszeit erfahrt ihr im Interview.

    Warum hast du dich genau für diesen Lehrberuf/ Firma entschieden?

    Ich habe für viele Berufe bei vielen verschiedenen Firmen geschnuppert. Ich war schon immer interessiert am Gestalten. Unter Anderem habe ich als Polygrafin und natürlich Medientechnologin geschnuppert. Hier bei Tamedia gefiel es mir am besten, weshalb ich meine Lehre hier begonnen habe.

    In welcher Abteilung arbeitest du momentan und wo warst du schon?

    Als Lernende/r bist du eigentlich immer am gleichen Ort, du kannst aber überall einen Einblick bekommen, um die Arbeitsabläufe zu verstehen. Zum Beispiel kann man beim Polygrafen, im Rollenkeller (Papierrollen vorbereiten) oder bei der Spedition (Sortieren / Logistik) vorbeischauen. Es ist wichtig, dass man überall ein wenig reinschaut, um Erfahrung und Wissen zu sammeln.

    Was sind deine Hauptaufgaben in der jetzigen Abteilung?

    Vor dem Druck muss ich die Maschinen bereit machen, das Papier einziehen, die Druckplatten mit der Farbe vorbereiten und die Voreinstellungen für den Druck eingeben. Wenn die Maschine druckt, muss ich laufend die gedruckten Zeitungen kontrollieren und dafür sorgen, dass die Farbe korrekt ist und die Papierstränge stimmen.

    In der Lehre gibt es eine Frühschicht (6:30 bis 15:00) und eine Spätschicht (11:30 bis 20:00). Momentan arbeite ich in der Frühschicht. Es ist zwar schwierig, so früh aufzustehen, aber am Feierabend habe ich noch viel vom Tag übrig.

    Was war dein bisher eindrücklichstes Erlebnis während deiner Ausbildungszeit?

    Es geht ständig etwas schief, aber so lernt man es am besten. Das Papier kann reissen, es kann wirklich alles passieren. Das Schlimmste, was passieren kann, ist, wenn man eine Pechsträhne hat und die ganze Zeit Probleme auftauchen. So kommt man nicht zum Drucken. Wenn man nicht rechtzeitig fertig wird und der Fahrer, der die Zeitungen abholt, zu lange warten muss, geht er einfach wieder ohne Zeitungen. Wenn dieses Zeitfenster sehr klein ist, dürfen wir uns keine zeitintensiven Fehler erlauben.

    Was interessiert dich am meisten in deiner Lehre?/ Welche Aufgaben gefallen dir besonders gut?

    Am besten gefällt mir das Drucken selber. Deshalb bin ich ja hier 😉

    Was gefällt dir nicht so gut an deiner Lehre?/ Was fällt dir eher schwer?

    Es gefällt mir nicht so gut, Wartungen an den Maschinen durchzuführen, oder die Maschinen abzurüsten (also zu putzen), da man da schnell dreckig wird. Eigentlich gibt es Wartungsarbeiter aber die Lernenden helfen ihnen alle drei bis vier Wochen bei den Wartungsarbeiten. Es ist auch schwierig für mich, genug zu schlafen, da ich in der Frühschicht arbeite. Ich muss täglich um 4:45 Uhr aufstehen, da meine ÖV-Verbindungen in die Druckerei nicht so gut sind.

    Wie findest du das Arbeitsklima und die Leute in der Firma und wie würdest du deine Lehre mit 3 Adjektiven beschreiben?

    Das Arbeitsklima ist sehr gut, die Leute sind top, ich kann mich nicht beschweren. Meine Mitarbeiter sind mehrheitlich Männer, meist über 45, aber das macht mir nichts aus. Die Lernenden haben einen guten Draht zueinander, wir machen oft etwas zusammen mit unserem Lehrmeister. Unser Lehrmeister ist das Highlight für mich.

    Meine 3 Adjektive: Lustig, lehrreich, aktiv

    Hast du noch genügend Zeit für Hobbies? Und wie teilst du dir das Lernen auf?

    Wenn ich Spätschicht habe, gehe ich morgens vor der Arbeit ins Fitness. Bei Frühschicht habe ich leider nicht genug Energie, aber das ist okay. Die Schule ist nicht so anstrengend und ich kann es mir gut zuhause einteilen.

    Was empfiehlst du einem Schüler in der Berufswahl?

    Ich finde es wichtig, dass man oft und in verschiedenen Berufen schnuppern geht. So fand ich auch meine Lehre hier bei Tamedia. Ich habe nichts ausgeschlossen, war offen für Alles und habe mir vieles angeschaut. Das kann ich nur empfehlen.

    Wie war die Umstellung von der Sek in die Lehre für dich?

    Ich habe gedacht, es wird sehr anstrengend aber es war zum Glück kein Problem. Ich vermisse nichts aus der Sek, mein neuer Alltag gefällt mir sehr gut.

    Findest du deine Lehre eine gute Basis für deine Zukunft und was möchtest du nachher machen?

    Ob es eine gute Basis ist, kommt auf die Person an. Wenn es einem gefällt, muss man es auf jeden Fall machen, dann ist es auch eine gute Basis. Es ist schwierig, nach dieser Lehre etwas völlig Neues anzufangen, weshalb die meisten beim Drucken bleiben. Dafür hat man aber eine sehr gute und spezifische Ausbildung in der Druckerei, was es nach der Lehre einfach macht, im neuen Beruf bei einer Druckerei Anschluss zu finden. Ich bleibe wahrscheinlich nach der Lehre bei der Tamedia, da es mir hier sehr gut gefällt. Tamedia-Lernende werden an der Schule sehr geschätzt, da Tamedia einen guten Ruf bezüglich Lernender hat.

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Bewerbungstipps

Eine vollständige Bewerbung besteht aus einem Motivationsschreiben, einem Lebenslauf, allen Zeugnissen der Oberstufe, Schnupper­lehrfeedbacks (falls vorhanden) und gegebenenfalls einem Multicheck. Du punktest bei uns, wenn du deine Motivation überzeugend rüberbringen kannst und du eine Verbindung zur TX Group AG herstellen kannst. Kreativität ist gerne gesehen!

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